Bericht zur Jahreshauptversmmlung

Am 16.01.2013 fand unsere Jahreshauptversammlung des "Fördervereins Helfer vor Ort e.V." statt. Auf des Jahr 2012 schaut der Förderverein mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Wir konnten einen weiteren Zuwachs bei den passiven Mitgliedern des Fördervereins verzeichnen. Außerdem durften wir uns über mehrere großzügige Spenden von Firmen, Vereinen und Privatpersonen freuen. Mit den eingegangenen Geldern soll die Ausrüstung der „Helfer vor Ort“ Gruppe weiter aufgestockt werden.

Leider trat aber im Herbst des vergangenen Jahres Christoph Dorn aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt als 1. Vorsitzender zurück.

Auf dem Programm der Versammlung stand eine Satzungsänderung welche von Schriftführer Christoph Hamberger erläutert wurde. Der Satzungsänderung wurde einstimmig statt gegeben. Nach einem Bericht des Schriftführers folgte ein Bericht des Kassiers Daniel Hamberger. Von den Kassenprüfern gab es ein Lob für die Kontoführung.

Der Vorstand wurde Einstimmig entlastet.

Als nächster Punkt standen Wahlen auf der Tagesordnung. In diesem Jahr stand der gesamte Vorstand zur Wahl. Christoph Hamberger stellte sich erneut für das Amt des Schriftführers zur Verfügung, Daniel Hamberger für das Amt des Kassiers, Marion Schumacher für den 1. Vorsitz. Alle drei wurden einstimmig von den Mitgliedern gewählt.

Für das frei gewordene Amt des 2. Vorsitzenden stellte sich erfreulicher Weise Herr Thorben Welzel von der Volksbankfiliale in Herbolzheim zur Verfügung. Der 40 jährige Neuenstädter wurde durch die Anschaffung und Unterbringung des Defibrilators in der Volksbank Herbolzheim auf unseren Verein aufmerksam. Als er von unserer Suche nach einem Vorstandsmitglied erfuhr stellte er sich spontan zur Verfügung. Auch er wurde einstimmig gewählt.

Uwe Amann von den Aktiven berichtete von den vielen Einsätzen der Helfern vor Ort. Die Bandbreite der Einsätze reichte von Tragehilfe für den Rettungsdienst über Verkehrsunfälle bis hin zur erfolgreichen Reanimation.

Zum Bedauern aller können nicht alle Alarmierungen von den 11 Helfern angefahren werden wenn diese z. B. arbeiten oder aus familiären Gründen verhindert sind. Deshalb hoffen Uwe Amann und Marcel Hamberger die Gruppe der Aktiven langfristig vergrößern zu können. Interessierte dürfen sich gerne melden.

Zum Abschluss gab es Grußworte, über die sich Vorstand und Aktive freuten.